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Offene Ganztagsschule

Neues vom Umbau der OGTS-Räume

In großen Schritten geht der Umbau vorwärts. Wir freuen uns auf eine baldige Fertigstellung und den großen Umzug in die neuen Räume!

Umbau1
Umbau 2
Umbau 3
OGTS Logo

1. Vorwort

 

 

Herzlich willkommen!

 

Wir freuen uns über das Interesse an unserer Einrichtung.

Die Offene Ganztagsschule (OGTS) ist eine Schulform, die Bildung, Erziehung und Betreuung im Dreiklang vereint und fördert.

 

Die OGTS ist ein freiwilliges schulisches Angebot der ganztägigen Förderung und verlässlichen Betreuung von SchülerInnen. Sie orientiert sich an den dynamischen Veränderungen und Bedürfnissen der Gesellschaft und ermöglicht die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie der gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern am Erwerbsleben.

 

Der Unterricht findet wie gewohnt überwiegend am Vormittag im Klassenverband statt. Im Anschluss an den stundenplanmäßigen Unterricht können Schülerinnen und Schüler, deren Eltern es wünschen, das offene Ganztagsangebot mit Mittagsverpflegung, Hausaufgabenbetreuung und Freizeitaktivitäten in Anspruch nehmen.

 

„Ein Kind ist kein Gefäß, das gefüllt, sondern ein Feuer, das entfacht werden will.“

 

In diesem Sinne stehen das Wohl des Kindes und lebensrelevante Themen im Mittelpunkt. Dabei ist uns das gesamte Spektrum an Kompetenzen und Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen wichtig.

 

Ziel dieser Konzeption ist es, über unsere Arbeit und unsere einrichtungsspezifischen Besonderheiten zu informieren und diese transparent zu machen.

 

Viel Spaß beim Einblicke sammeln!

 

2. Rahmenbedingungen der Offenen Ganztagsschule (OGTS)

 

2.1.     Träger

 

Der Markt Altusried im schönen Allgäu ist Träger der Offenen Ganztagsschule, die an der Grundschule und Mittelschule Altusried seit dem Schuljahr 2005/2006 und an der Grundschule Krugzell seit dem Schuljahr 2021/ 2022 besteht. Ebenfalls ist der Markt Altusried seit dem Schuljahr 2022 / 2023 Träger der Mittagsbetreuung an der Grundschule Kimratshofen.

 

2.2.     Team

 

Die Kinder und Jugendlichen werden von einem multiprofessionellen Team aus erfahrenen pädagogischen Fachkräften, wie z.B. ErzieherInnen, SozialpädagogInnen, KinderpflegerInnen, HeilpädagogInnen betreut. Das Team wird regelmäßig von PraktikantInnen in Ausbildung und zur Berufsorientierung sowie im Hausaufgaben- und Freizeitbereich von ehrenamtlichen HelferInnen (z.B. „Lese-Lernpaten“) unterstützt.

 

Die MitarbeiterInnen treffen sich regelmäßig zu Teamsitzungen, um Inhaltliches, Pädagogisches und Organisatorisches zu reflektieren und zu besprechen.

Außerdem werden externe Fort- und Weiterbildungen genutzt, um die Qualität der Arbeit zu sichern.

 

2.3.     Gruppen

 

Gruppen

Es ist möglich, die Offene Ganztagsschule von der 1. bis zur 10. Klasse zu besuchen.

Die Kinder werden altersentsprechend und situationsbedingt in die dazu passende Gruppe eingeteilt und von festen Bezugspersonen betreut.

 

Des Weiteren kann im Grundschulbereich ein Platz in der Kurzgruppe mit oder ohne Mittagessen gebucht werden.

Zu Beginn des Schuljahres werden die Kinder der 1. Klasse, sowie SchülerInnen, die neu in der OGTS sind, im Klassenzimmer abgeholt. Die Buskinder der Kurzgruppe werden nach Unterrichtsende kompetent betreut und dann zum Bus gebracht, bis sie den Weg selbstständig bewältigen können.

 

Während bei den MINIS (Grundschule) und MIDIS (Mittelschule) neben der Hausaufgabenzeit die Freispielzeit den Tagesablauf bestimmt, ist bei den MAXIS (Abschlussklassen) die Klassenarbeits- und Prüfungsvorbereitung der Schwerpunkt.

 

Für die Altersgruppe von 6 – 12 Jahren bieten wir außerdem Betreuungszeiten in den Ferien an.

 

2.4.     Räumlichkeiten

 

Jede Gruppe hat einen individuell gestalteten Gruppenraum.

Um ein abwechslungsreiches Angebot durchführen zu können, stehen uns der gemeindliche Abenteuerspielplatz, das Frei- und Hallenbad, die Turnhalle mit den Sportanlagen im Innen- und Außenbereich und die Räume des Jugendzentrums (JUZE) bzw. die schuleigenen Räumlichkeiten wie Computerraum, Schulbistro, sowie verschiedene Ausweichräume zur Verfügung.

 

 

2.5.     Öffnungszeiten

Öffnungszeiten

2.6.     Schließzeiten / Ferienbetreuung

 

An schulfreien Tagen und in den Ferien bleibt die OGTS geschlossen.

 

Jedoch bieten wir in folgenden Wochen eine Ferienbetreuung für alle Kinder aus dem gesamten Einzugsgebiet des Marktes Altusried im Alter von 6-12 Jahren            von 7.30 Uhr – 16.00 Uhr an:

 

  • Herbstferien
  • Faschingsferien (Winterferien)
  • 1. Woche der Osterferien
  • 1. Woche der Pfingstferien
  • 1. und 2. Woche der Sommerferien

 

Für die Ferienbetreuung ist eine Anmeldung und Abrechnung der Kosten über das Eltern Portal Nupian www.unser-ferienprogramm.de/altusried notwendig.

Die Kinder müssen für eine ganze Woche angemeldet werden. Die Buchung einzelner Tage ist nicht möglich.

 

Die Betreuung findet in den Räumen des alten Kindergartens St. Blasius statt und erfolgt durch Mitarbeiter der OGTS. Diese bieten ein abwechslungsreiches pädagogisches Angebot mit kreativen, sportlichen und naturpädagogischen Aktivitäten an.

.

Die Bringzeit ist von 7.30 Uhr bis 8.30 Uhr.

Festgelegte Abholzeiten sind um 12.00 Uhr, 13.00 Uhr und um16.00 Uhr.

Die Kinder können gebracht / abgeholt werden bzw. selbstständig kommen / nach Hause gehen.

Für Kinder, die bis 13.00 Uhr oder den ganzen Tag in der Ferienbetreuung sind, gibt es ein frisch gekochtes Mittagessen.

2.8.     Kosten

 

Die Kosten für die Betreuung in der OGTS werden von der Regierung von Schwaben und dem Markt Altusried getragen. Für die Erziehungsberechtigten der SchülerInnen fallen folgende Kosten an: (Tagespauschale)

Kosten

2.9.     Anwesenheitspflicht / Aufsichtspflicht

 

  • Die Anmeldung für die OGTS und das damit verbundene Mittagessen ist für das laufende Schuljahr verbindlich.
  • Durch den schriftlichen Vertrag zwischen den Eltern und der OGTS entsteht eine Anwesenheitspflicht an den gebuchten Tagen (Mindestbuchung 2 Tage von Montag bis Donnerstag).

Diese beginnt unmittelbar nach dem Vormittagsunterricht und endet in der Kurzgruppe frühestens nach 60 Minuten Anwesenheit und in der Ganztagsgruppe frühestens um 16 Uhr.

  • Die SchülerInnen können nur mit triftigem Grund (Krankheit, Arztbesuch, etc.) durch die Erziehungsberechtigten bis 10 Uhr telefonisch oder per E-Mail entschuldigt und befreit werden. Das Mittagessen muss zusätzlich im I-Net mit den Zugangsdaten unter https://schule-altusried.inetmenue.de storniert werden.

Dies ist unerlässlich, da die OGTS und ihre MitarbeiterInnen die Aufsichtspflicht für die angemeldeten Zeiten trägt und der Betrag für das Essen abgebucht wird.

  • Die SchülerInnen der OGTS sind im Rahmen des KUVB (Kommunaler Unfall Verband) versichert.

 

2.10.   Regeln

 

 

Die Schulhausordnungen der Grund- und Mittelschule Altusried, Grundschule Krugzell und Grundschule Kimratshofen gelten verbindlich auch für die Dauer der Nachmittagsbetreuung. 

 

 

Außerdem gelten folgende OGTS Regeln:

 

  • Nach Unterrichtsende geht jede/r Einzelne direkt in ihren/seinen Gruppenraum.
  • Er/Sie meldet sich persönlich bei den BetreuerInnen an und ab. Dies gilt auch bei kurzzeitigem Verlassen des Gruppenraumes.
  • Die Handys der SchülerInnen werden bei Ankunft abgegeben und in der „Handygarage“ sicher verwahrt. Dies gilt auch für mitgebrachte Spielekonsolen.
  • Den Anweisungen der BetreuerInnen ist Folge zu leisten.
  • Die SchülerInnen dürfen nur nach Absprache mit den BetreuerInnen und der schriftlichen Erlaubnis der Erziehungsberechtigten das Schulgelände verlassen.
  • Jegliche Form von Gewalt, Beleidigungen und Ausdrücken sind zu unterlassen.
  • Die Schreibtische der BetreuerInnen und Telefone im Gruppenraum sind für die SchülerInnen tabu.
  • Entnahmen aus Schränken sind nur nach Absprache erlaubt. 
  • Mit dem Eigentum der OGTS und Schule ist sorgfältig umzugehen (keine Schuhe auf Möbelstücken, z.B. Sofa).
  • Die SchülerInnen sind dazu verpflichtet, alle erforderlichen Schul- und Arbeitsmaterialien für die Hausaufgabenzeit dabei zu haben und das Hausaufgabenheft sorgfältig und vollständig zu führen.
  • Während der Hausaufgabenzeit haben sich die SchülerInnen ruhig und rücksichtsvoll zu verhalten.
  • Bei diversen Freizeitaktivitäten besteht Helmpflicht (z.B. Schlitten, Roller, Fahrrad etc.). Inliner, Skateboard sind nur mit Schutzausrüstung auf dem Skaterplatz erlaubt.
  • Besuche auf dem Abenteuerspielplatz und Skaterplatz sind nur unter Aufsicht erlaubt.
  • Nur wer sicher schwimmt und die Erlaubnis der Erziehungsberechtigten hat, darf am Schwimmangebot teilnehmen.
  • Alkohol, Zigaretten, Drogen, Energy-Drinks, koffeinhaltige Getränke u.Ä. sind verboten!
  • Zum Schuljahresbeginn werden in den einzelnen Gruppen die allgemeinen Regeln besprochen und durch gruppeninterne Regeln ergänzt.

 

Essens-Regeln:

  • Vor dem Essen Hände waschen.
  • Es wird gemeinsam, als Gruppe, zum Essen gegangen.
  • Jede/r bleibt auf seinem Platz sitzen.
  • Tischregeln und Manieren sind einzuhalten - Unterhaltungen finden in normaler Lautstärke statt.
  • Jede/r räumt ihr/sein Geschirr (Teller, Besteck, Glas) selber ab.
  • Ein Tischdienst räumt den Tisch fertig ab und verlässt diesen sauber, d.h. der Tisch ist leer und abgewischt, die Stühle an den Tisch geschoben.
  • Es wird nach dem Essen gemeinsam in den Gruppenraum gegangen, außer die SchülerInnen, die zum Nachmittagsunterricht gehen.

 

Fahrzeug-Regeln:

  • Die Fahrzeuge dürfen nur von Kindern und Jugendlichen der OGTS gefahren werden.
  • Die Fahrzeuge dürfen nur bei trockener Witterung, unter Aufsicht eines/r Betreuers/in und nur draußen gefahren werden, nicht im Schulhaus.
  • Pro Fahrzeug darf nur ein Kind fahren.
  • Es darf nur in begrenzten Bereichen gefahren werden.
  • Es darf nur auf geteerten Wegen, nicht über Wiesen, oder Treppen gefahren werden.
  • Es darf nur so schnell gefahren werden, dass jederzeit gebremst werden kann und die Fahrzeuge auf allen Rädern bleiben.
  • An den Fahrzeugen darf nicht gebaut und geschraubt werden.
  • Falls irgendetwas kaputt geht, muss das den BetreuerInnen gemeldet werden.
  • Werden die Regeln nicht eingehalten muss mit Konsequenzen gerechnet werden.

 

Verhalten im Computerraum in Anlehnung an die Schulhausordnung:

  • Der Aufenthalt im Computerraum ist nur in Anwesenheit einer/s Betreuerin/s gestattet.
  • Jede/r setzt sich ruhig auf seinen Platz und der/die Betreuer/in trägt jede/n in die Benutzermappe ein. Damit übernimmt er/sie die Verantwortung für das jeweilige Gerät.
  • Der Computer sowie die Raumausstattung werden sorgfältig behandelt. Schäden werden sofort der betreuenden Person gemeldet, die diese in das Übergabeprotokoll einträgt.
  • Monitore nicht verschieben und an den Einstellungen nichts verändern.
  • Das Internet darf nur benutzt werden, wenn der/die Betreuer/in zugestimmt hat.
  • Mit Papier sparsam sein – dies gilt vor allem bei Ausdrucken aus dem Internet.
  • Änderung der Software (Bildschirmschoner, Ordner, Dateien, Programmeinstellungen u.ä.) sind nur bei Arbeitsaufträgen erlaubt.
  • Essen (auch Kaugummis, Bonbons…) und Getränke (Flüssigkeiten) sind verboten.
  • Jede/r verlässt seinen Platz sauber und aufgeräumt (Abfall wegräumen, Stühle reinschieben, Maus und Tastatur auf ihre Position rücken.)
  • Nach der Nutzung müssen alle Geräte ausgeschaltet werden.
  • Der Computerraum wird von den BetreuerInnen kontrolliert und abgesperrt.

3. Tagesablauf

Tagesablauf

Jede Gruppe hat die Möglichkeit, ihren Tagesablauf individuell und adäquat zu planen.

Bei den Maxis (9./10. Klasse) liegt der Schwerpunkt in den Bereichen Hausaufgaben, Lernen und Prüfungsvorbereitung.

 

 

3.1.     Ankommen

 

Je nach Stundenplan kommen die SchülerInnen nach Schulende (zwischen 11.10 Uhr und 13.00 Uhr) in ihre Gruppe der OGTS.

Hier werden sie durch einen Betreuer persönlich begrüßt.

Jede/r Einzelne hat die Möglichkeit sich mitzuteilen, Erlebtes zu erzählen und den Vormittag zu reflektieren. Dadurch bekommen die BetreuerInnen ein Bild darüber wie es jedem Kind und Jugendlichen momentan geht.

 

Die Zeit bis zum Mittagessen steht zur freien Beschäftigung zur Verfügung.

 

 

3.2.     Mittagessen

 

Von Montag bis Donnerstag geht jede Gruppe geschlossen und zu einer festgelegten Zeit zum gemeinsamen Mittagessen in unser Schulbistro.

Ausgewogene Ernährung hat bei uns hohe Priorität, deshalb wird in der schuleigenen Küche täglich frisch, regional, saisonal und auch mit Bioprodukten abwechslungsreich und qualitativ hochwertig gekocht. Dies dient der Gesundheitsförderung und schult das Bewusstsein für gesundes Essen.

Unser Fachpersonal der Küche erstellt wöchentlich einen ausgewogenen Speiseplan.

Das Menü beinhaltet in der Regel Salat, Suppe, Hauptgang und Dessert.

Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten sowie Ernährungskonzepte werden berücksichtigt.

Mineralwasser oder stilles Wasser kann jederzeit am Wasserspender abgefüllt werden.

Jede/r holt sich selbstständig an der Speisenausgabe ihr/sein Essen und ist für das Abräumen ihres/seines Geschirrs zuständig.

Gruppenintern werden Tischdienste eingeteilt, die nach dem Essen für Ordnung und Sauberkeit verantwortlich sind.

 

Wir legen großen Wert auf angemessene Portionierung der Speisen, damit jeder satt wird und um Lebensmittelabfälle zu vermeiden.

 

Der wöchentlich wechselnde Speiseplan kann im I-Net Menue des Marktes Altusried eingesehen werden.

 

 

3.3.     Hausaufgaben und Lernzeit

 

 

„Sage es mir und ich vergesse es, zeige es mir und ich erinnere mich, lass es mich tun und ich behalte es.“(Konfuzius)

 

 

Die Teilnahme an der Hausaufgabenzeit ist für alle Kinder und Jugendlichen als fester Bestandteil des Konzeptes der OGTS verpflichtend. Die Hausaufgabenkernzeit ist montags bis donnerstags von 14.00 – 15.00 Uhr.

 

Weiteren Aufgaben, wie z.B. Auswendiglernen, Vorbereitung auf Klassenarbeiten/ Referate, Lesen etc., wird nachgekommen, sofern es der zeitliche Rahmen der Lernzeit zulässt. Die Grundschulgruppen werden durch Lese-Lernpaten immer wieder gerne unterstützt, die mit einzelnen SchülerInnen z.B. Lesen üben oder andere Lerninhalte vertiefen.

Die Verantwortung dafür und für Aufgaben, die an nicht gebuchten Tagen sowie über das Wochenende zu erledigen sind, tragen aber letztlich die SchülerInnen und deren Eltern.

 

Die SchülerInnen ab der 5. Klasse nehmen am Regel- und Wahlunterricht am Nachmittag teil und erledigen im Anschluss daran ihre Hausaufgaben. Sollte der Nachmittagsunterricht ausfallen, so ist eine Betreuung durch die OGTS gewährleistet.

 

 

3.4.     Teatime

 

Als kleine Zwischenstärkung gibt es nachmittags in jeder Gruppe einen Snack in Form von Obst, Gemüse, Müsliriegeln, Brot, Zopf, Süßigkeiten, Getränken etc.

Die SchülerInnen werden teilweise in die Besorgung (insofern sie die Erlaubnis der Eltern haben das Schulgelände während der OGTS-Zeit zu verlassen) und Zubereitung hierfür mit einbezogen.

Teatime

Das Freispiel hat bei uns einen hohen Stellenwert. Die Kinder und Jugendlichen können ihren eigenen Interessen, Fähigkeiten und Fertigkeiten nachgehen und dabei ihre SpielpartnerInnen selbst aussuchen. Hieraus entstehen Freundschaften, die über die OGTS hinaus Bestand haben.

Die SchülerInnen haben die Möglichkeit, aus einem breiten Spektrum an Materialien und Spielen zu wählen und sich in den Räumen der OGTS und der Schule, nach Absprache auch gruppenübergreifend, oder im Freien zu bewegen.

Das Team steht als Spiel- und Ansprechpartner zur Verfügung und sorgt für die entsprechenden Rahmenbedingungen.

 

Die OGTS soll ein Ort sein, an dem die Kinder und Jugendlichen Spaß und Freude in der Gemeinschaft mit anderen erleben können. Sie bekommen Anregungen für sinnvolle Freizeitgestaltung und eine bunte Abwechslung zum Schulalltag.

Ein besonderes Highlight ist, dass wir im Sommer das Freibad des Marktes Altusried und im Winter das Hallenbad kostenfrei nutzen dürfen.

 

Pädagogische Angebote, aus denen die SchülerInnen frei wählen können, unterstützen die Selbstbestimmung, wecken und fördern deren Kreativität und bieten auch Gelegenheiten zur Ruhe zu kommen.

Außerdem gibt es die Möglichkeit, sich für Projekte anzumelden, die dann für einen bestimmten Zeitraum verpflichtend sind.

 

Unsere Ausflüge, Abschlussaktionen, Feste und Feiern, die in den einzelnen Gruppen organisiert und durchgeführt werden, erfreuen sich großer Beliebtheit.

 

 

3.6.     Verabschiedung

 

Die Zeiten, zu denen die Kinder und Jugendlichen abgeholt werden, oder selbstständig nach Hause gehen dürfen, legen die Erziehungsberechtigten am Anfang des Schuljahres schriftlich fest.

 

Als Zeichen gegenseitiger Wertschätzung ist uns eine persönliche Verabschiedung sehr wichtig.

 

Um zu wissen, wer abgeholt wird bzw. geht, verabschieden sich die SchülerInnen vor Verlassen der OGTS von den zuständigen BetreuerInnen.

 

Diejenigen, die mit dem Bus nach Hause fahren, werden von uns rechtzeitig losgeschickt bzw. bei Bedarf zum Bus gebracht.

 

 

4. Pädagogisches Konzept

 

Jedes Kind als Individuum steht bei uns im Mittelpunkt. Dabei ist ein respektvoller und wertschätzender Umgang für jegliche Familiensituation selbstverständlich. Wir unterstützen die Stärken des Kindes und bauen auf dessen individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten auf.

 

In einer Atmosphäre des Vertrauens erleben die SchülerInnen einen strukturierten Tagesablauf und ein partnerschaftliches Miteinander. Hierbei spielt die Vorbildfunktion der Erwachsenen eine große Rolle. Nur so können Normen, Werte und Grenzen vermittelt werden.

 

 

4.1.     Personale Kompetenz

 

Ein wichtiger Aspekt unserer Arbeit ist die individuelle Persönlichkeitsentwicklung aller SchülerInnen.

Für eine positive Lebenseinstellung legen und lenken wir den Fokus auf das Potential und die Ressourcen jedes Einzelnen.

 

In einem sicheren Rahmen ermutigen und unterstützen wir die SchülerInnen, ihre eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und auszudrücken, Stärken und Interessen zu entdecken und somit eine realistische Selbsteinschätzung zu entwickeln.

 

Mit der Reflexion des eigenen Handelns und den daraus resultierenden Erfolgserlebnissen bzw. Konsequenzen übernehmen die SchülerInnen zunehmend die Verantwortung für sich selbst. So gewinnen sie im Laufe der Zeit mehr an Selbstständigkeit und Selbstsicherheit.

 

 

4.2.     Emotionale Kompetenz

 

Durch gegenseitige Wertschätzung und Vertrauen bauen wir gemeinsam tragfähige Beziehungen auf, die uns alle stärken und wachsen lassen.

 

Wir geben den SchülerInnen den Raum, sich ihrer Emotionen bewusst zu werden, diese zum Ausdruck zu bringen und eigenständig zu regulieren.

Sie lernen, die Empfindungen und Bedürfnisse anderer Personen wahrzunehmen, zu verstehen und sich so im Umgang mit anderen empathisch und prosozial zu verhalten.

Die Fähigkeit, sich abzugrenzen oder Grenzen zu respektieren, gibt Orientierung und Halt.

 

Für eine optimistische und positive Zukunftsplanung ist es uns wichtig, den SchülerInnen persönliche und soziale Ressourcen bewusst zu machen, die sie in emotional schwierigen Situationen einsetzen können.

Hierdurch können sie herausfordernde Umstände erfolgreicher bewältigen, ihre Resilienz (psychische Widerstandskraft) wird gestärkt. Manchmal gilt es jedoch Gegebenheiten, die nicht zu ändern sind, anzunehmen und zu akzeptieren.

 

4.3.     Soziale und interkulturelle Kompetenz

Soziale Kompetenz

In einer von Veränderung geprägten Zeit stellen soziale und interkulturelle Kompetenzen die Basis für erfolgreiche Beziehungen dar. Sie sind die Grundlage für ein aufgeschlossenes und friedvolles Zusammenleben, welches auf Offenheit, Akzeptanz und Wertschätzung basiert.

 

Prägend in den ersten Jahren ist primär das familiäre Umfeld.

Die OGTS nimmt hier eine familienergänzende Rolle ein.

Die SchülerInnen erleben im alltäglichen Miteinander Menschen verschiedenen Alters und Geschlechts, unterschiedlicher sozialer und nationaler Herkunft sowie anderer Religionen und Meinungen.

 

Mit einer vorurteilsfreien, offenen Haltung und unserem Handeln aus Konsequenz und Toleranz tragen wir dazu bei, die Bedeutung von Chancengleichheit zu erfahren, Verantwortung zu übernehmen, Kompromissbereitschaft aber auch Durchsetzungsfähigkeit und einen Sinn für Fairness zu entwickeln.

 

Schlussendlich unterstützen wir somit die Entwicklung von Kompetenzen, welche die Kinder und Jugendlichen zum differenzierten und erfolgreichen Ausführen verschiedener gesellschaftlicher Rollen benötigen.

 

Beim gemeinsamen Mittagessen beispielsweise lernen die SchülerInnen den sozialen Umgang mit den anderen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, sowie das Einhalten von Tischmanieren, auf die Bedürfnisse anderer einzugehen und Rücksicht zu nehmen. Da die SchülerInnen durch Dienste mit eingebunden werden, übernehmen sie Verantwortung für sich und andere. In dieser Gemeinschaft besteht für alle die Möglichkeit, sich in angemessener Lautstärke über Erlebnisse und Aktuelles auszutauschen.

 

  • Förderung im Bereich der Sozialkompetenz und Schlüsselqualifikationen

 

 

4.4.     Lern- und Wissenskompetenz

 

Wir lernen ein Leben lang.

 

Doch was brauchen wir, um effektiv und nachhaltig zu lernen?

Lernkompetenz

Eine fest strukturierte Zeit des Lernens sowie die Einforderung grundlegender Arbeitstechniken und sorgfältiger Arbeitsweisen sind uns wichtig.

 

 

„Wir machen mit den Kindern Hausaufgaben – nicht für die Kinder.“

 

 

In einem ruhigen Umfeld und unter qualifizierter Betreuung lernen die Kinder und Jugendlichen, ihre Hausaufgaben selbstständig und eigenverantwortlich zu erledigen.

 

„Wir helfen dir, es selbst zu tun.“

 

Unser Anspruch ist es, so wenig Hilfestellung wie möglich und so viel Unterstützung wie nötig zu geben.

Ein wichtiger Aspekt ist für uns die Vollständigkeit und Richtigkeit der Hausaufgaben.

Die meisten SchülerInnen sind in der Lage, ihre Hausaufgaben in der vorgegebenen Zeit zu erledigen. Sollte dies einmal nicht der Fall sein, agieren wir individuell und situationsbedingt. Die Eltern und gegebenenfalls die zuständige Lehrkraft werden von uns darüber informiert.

 

Im Rahmen der Schweigepflichtentbindung finden regelmäßig Gespräche und Absprachen zwischen den GruppenbetreuerInnen und Lehrkräften, sowie bei Bedarf mit den JugendsozialarbeiterInnen statt.

 

Ein großes Anliegen ist es uns, die SchülerInnen individuell und bestmöglich ihrem Leistungsstand und ihren Bedürfnissen entsprechend zu unterstützen. Dabei stehen wir in regelmäßigem Kontakt mit den zuständigen Lehrkräften, um Details, Anforderungen und gegenseitige Wünsche zu eruieren.

 

 

Wissenskompetenz

Eine fest strukturierte Zeit des Lernens sowie die Einforderung grundlegender Arbeitstechniken und sorgfältiger Arbeitsweisen sind uns wichtig.

 

 

„Wir machen mit den Kindern Hausaufgaben – nicht für die Kinder.“

 

 

In einem ruhigen Umfeld und unter qualifizierter Betreuung lernen die Kinder und Jugendlichen, ihre Hausaufgaben selbstständig und eigenverantwortlich zu erledigen.

 

„Wir helfen dir, es selbst zu tun.“

 

Unser Anspruch ist es, so wenig Hilfestellung wie möglich und so viel Unterstützung wie nötig zu geben.

Ein wichtiger Aspekt ist für uns die Vollständigkeit und Richtigkeit der Hausaufgaben.

Die meisten SchülerInnen sind in der Lage, ihre Hausaufgaben in der vorgegebenen Zeit zu erledigen. Sollte dies einmal nicht der Fall sein, agieren wir individuell und situationsbedingt. Die Eltern und gegebenenfalls die zuständige Lehrkraft werden von uns darüber informiert.

 

Im Rahmen der Schweigepflichtentbindung finden regelmäßig Gespräche und Absprachen zwischen den GruppenbetreuerInnen und Lehrkräften, sowie bei Bedarf mit den JugendsozialarbeiterInnen statt.

 

Ein großes Anliegen ist es uns, die SchülerInnen individuell und bestmöglich ihrem Leistungsstand und ihren Bedürfnissen entsprechend zu unterstützen. Dabei stehen wir in regelmäßigem Kontakt mit den zuständigen Lehrkräften, um Details, Anforderungen und gegenseitige Wünsche zu eruieren.

 

 

 

 

 

 

 

All diese Fähigkeiten sind die Grundlage für ganzheitliches Lernen.

 

Unser Bestreben ist es, die Kinder und Jugendlichen in der Entwicklung dieser Kompetenzen zu begleiten und diese zu fördern. Unser Team möchte das natürliche Interesse an Neuem sowie die Motivation zum und die Freude am Lernen erhalten bzw. schaffen.

 

Wir gehen auf ihre Interessen und Neigungen ein und unterstützen sie bei der Wissensaneignung, in ihrem Experimentierverhalten, der Unbefangenheit und ihrer Erfinderbereitschaft.

Außerdem schaffen wir Möglichkeiten, bereits erworbenes Wissen anzuwenden, auszuprobieren und zu erweitern.

 

Besonders wichtig ist es uns, die SchülerInnen in ihrem Lernprozess zu begleiten, damit sie so ihre ganz individuellen Strategien des Lernens entwickeln.

 

4.5.     Praxiseinblicke

  • Strukturierter Tagesablauf
  • Regeln aufstellen, hinterfragen, ändern
  • Aufgabenübertragung, z.B. Tischdienst beim Mittagessen / Teatime
  • Intensive und konsequente Hausaufgabenbetreuung
  • Lernmotivation durch „Schatzkiste“ für Grundschüler
  • Ehrenamtliche Personen im Rahmen eines Ehrenamtes, z.B. für intensives Lesetraining
  • SchülerInnen helfen SchülerInnen
  • Prüfungsvorbereitung ab der 9. Klasse
  • Gruppenübergreifende Angebote der Freizeitgestaltung, z.B. Turnhalle, Spielplatz, Schwimmbad, etc.
  • Freispielzeiten
  • Fairness und Rücksicht z.B. beim Spiel
  • Rückzugsmöglichkeiten
  • Spontane, situationsbezogene Aktivitäten
  • Rituale im Jahreskreis, z.B. Adventskalender, Schuljahresabschluss
  • Gesprächskreise, z.B. Kinderkonferenz
  • Mitbestimmung im Alltag
  • Diskussionen durchführen und unter Gleichaltrigen zulassen
  • Gewaltfreie Konfliktlösungsmöglichkeiten aufzeigen
  • Aufbau von Vertrauen
  • Einzelgespräche
  • Umsetzung nachvollziehbarer Konsequenzen
  • Reflektion von Emotionen und Taten
  • Positive Rückmeldungen – Motivation
  • Sensibilisierung von Bedürfnissen und Gefühle aller
  • Eigenverantwortung übertragen, z.B. Botengänge im Haus, Einkäufe im Dorf erledigen
  • Vorurteilsfreier Umgang untereinander
  • Werte vorleben und vermitteln
  • Interessen wecken und ermutigen
  • Gezielte, individuelle Unterstützung
  • Hilfe zur Selbsthilfe
  • Freundschaften – gruppenübergreifend
  • Austausch mit den Erziehungsberechtigten, LehrerInnen, Schulleitung, JaS im Rahmen der Einverständniserklärung der Eltern

 

„Die Aufgabe der Umgebung ist es nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren.“

 

5. Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit

 

 

5.1.     Vernetzung

Vernetzung

Dem Markt Altusried als Träger liegt die Förderung der Familien und ihren Kindern am Herzen.

Durch eine kooperative Zusammenarbeit mit kompetenten Partnern werden uns und den SchülerInnen viele Chancen und Möglichkeiten eröffnet:

 

  • Größeres Freizeitangebot (z.B. Football, Tierheim, etc.)
  • Kostenbeteiligungen bei Bedarf durch Förderverein und Sponsoren           

(z.B. Schwimmkurs, Verpflegung)

  • Individuelle Förderung
  • Pädagogische Hilfestellung und Beratung

 

Ein reger Austausch und Reflexion mit den jeweiligen Kooperationspartnern sind uns dabei sehr wichtig.

 

Austausch mit den Eltern

à Eine kooperative Zusammenarbeit ermöglicht eine optimale Betreuung und

     umfassende Unterstützung der SchülerInnen.

 

Aus diesem Grunde ist es uns ein großes Anliegen im regen Austausch mit den Eltern zu sein. Dies kann in Form von „Tür- und Angelgesprächen“ stattfinden und ist telefonisch, per E-Mail, über Messenger oder Notizen möglich.

Die Eltern werden bei Bedarf über Wichtiges von den Mitarbeitern informiert.

Außerdem besteht die Möglichkeit, mit den BetreuerInnen der jeweiligen Gruppe einen Termin zu vereinbaren, um sich über die Entwicklung ihres Kindes auszutauschen.

Im Rahmen der Elternsprechtage der Schule und Elternabende der OGTS wird zudem die Möglichkeit geboten, von einem individuellen Elterngespräch Gebrauch zu machen.

Anregungen und Wünschen der Eltern stehen wir offen gegenüber.

Zusammenarbeit mit den Lehrkräften

à Der kontinuierliche Austausch zwischen LehrerInnen und BetreuerInnen der   

OGTS ermöglicht eine individuelle Unterstützung der SchülerInnen im schulischen und persönlichen Bereich.

Zum Schuljahresbeginn kommen die MitarbeiterInnen der Offenen Ganztagsschule mit dem Lehrerkollegium zum gegenseitigen Kennenlernen zusammen.

Im Verlauf des Schuljahres findet dann ein regelmäßiger Austausch über den schulischen Leistungsstand und die persönlichen Belange der Kinder und Jugendlichen statt.

Damit die SchülerInnen entsprechend gefördert werden können, legen wir großen Wert auf einen regen Austausch mit den Lehrkräften.

PraktikantInnen und ehrenamtliche HelferInnen

à PraktikantInnen und ehrenamtliche HelferInnen bereichern die Arbeit in der

     Gruppe.

Im Rahmen einer pädagogischen Ausbildung ist es möglich, in der OGTS Praktika zu absolvieren.  Diese PraktikantInnen z.B. der Erzieherschulen unterstützen uns bei unserer Arbeit in den Gruppen.

Des Weiteren sind ehrenamtliche HelferInnen z.B. Lese-Lernpaten eine große Bereicherung und erfreuen sich großer Beliebtheit bei den Kindern.

Offene Jugendarbeit als Kooperationspartner

Im Rahmen der Offenen Jugendarbeit bieten wir zusätzlich zur Ferienbetreuung ein Ferienprogramm und einen Talentcampus an. Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.jugend-familie-altusried.de

 

 

5.2.     Öffentlichkeitsarbeit

  • Homepage www.jugend-familie-altusried.de
  • Konzeption
  • Flyer
  • Elternabende / Elternsprechtag
  • Tag der offenen Tür
  • Präsenz am öffentlichen Gemeindeleben (z.B. Waffel- u. Kuchenverkauf, Nikolaus- u. Alternativer Markt)
  • Vorstellung der OGTS an Schulen innerhalb der Gemeinde

 

 

6. Kontakt / Ansprechpartner

 

Markt Altusried

Referat für Jugend, Familie und Soziales

Herr Christoph Betz

Schulstr. 5

87452 Altusried

 

Tel.:     08373-922507

Mobil: 0177-2038238

Fax.:    08373-434

 

E-Mail:            

 

www.jugend-familie-altusried.de

 

 

7. Qualitätssicherung

 

 

„Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.“

 

 

Eine Konzeption ist ein lebendes Element, welches fortlaufend angepasst und weiterentwickelt wird. Es ist wichtig, die Arbeit in der OGTS am Wandel der Zeit zu orientieren.

Die Einrichtung stellt sich neuen Herausforderungen sowohl seitens der SchülerInnen, der Erziehungsberechtigten, der Schule, des Trägers als auch des Gesetzgebers. Analyse, Feedback und Reflexion sind für uns essentiell, um gemeinsam an einer Verbesserung und Weiterentwicklung des Konzeptes der offenen Ganztagsbetreuung zu arbeiten.

 

8. Schlusswort

 

„Also lautet ein Beschluss, dass der Mensch was lernen muss, lernen kann man, Gott sei Dank, aber auch ein Leben lang.“ (Wilhelm Busch)

 

 

 

 

 

 

Vielen Dank für das Interesse an unserer Einrichtung, Arbeit und Konzeption.

Wir freuen uns auf einen persönlichen Kontakt und beantworten gerne noch offen gebliebene Fragen.

Schlusswort